Die Arthroskopie (Gelenkspiegelung) ist eine Methode, um ein erkranktes Sprunggelenk zu untersuchen und zu therapieren. Bei der Gelenkspiegelung werden über zwei kleine Hautschnitte das Arthroskop (auch Endoskop genannt) und kleine Instrumente in das Gelenk eingeführt. Dieses dünne Arthroskop besitzt am Ende eine Videokamera, mit welcher Frau Dr. Mellany Galla, Spezialistin für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie, den Gelenkinnenraum und die Gelenkstrukturen beurteilen kann.
Neben der Lichtquelle verfügt ein Arthroskop zudem über eine Spül- und Absaugvorrichtung. Die Sprunggelenkspiegelung vermittelt somit präzise Informationen über mögliche Schädigungen im Gelenk. Erkrankungen des Sprunggelenks werden während der Gelenkspiegelung mit eingeführten Instrumenten sofort behoben.
Als Vorteil der Arthroskopie des Sprunggelenks gilt der schonende Charakter des OP-Verfahrens. Postoperative Schmerzen werden reduziert, die Weichteiltraumatisierung ist aufgrund der sehr kleinen Schnitte begrenzt, es bleiben nur kleine Narben zurück. Zudem erfordert der Heilungsprozess bei bestimmen arthroskopischen Verfahren etwas weniger Zeit als nach einem offenen Eingriff.
Wenn Sie Fragen zur Arthroskopie des Sprunggelenks haben, steht Ihnen Frau Dr. Mellany Galla gerne zur Verfügung. Die Spezialistin erklärt Ihnen das Vorgehen ausführlich.
Was zeichnet Dr. Galla aus? Sind es ihre langjährigen fundierten Erfahrungen in der Fuß- und Sprunggelenkchirurgie? Ihre Expertise in modernen Behandlungskonzepten und OP-Methoden? Ihre Leidenschaft für das, was sie jeden Tag für ihre Patienten tut? Es ist die Kombination von diesen und vielen weiteren Besonderheiten.
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Die Arthroskopie des Sprunggelenks wird meist ambulant durchgeführt. Alternativ kann je nach vorliegendem Krankheitsbild eine stationäre Aufnahme für ein bis zwei Nächte erforderlich sein. Für den Eingriff werden Sie in Narkose versetzt. Die Sprunggelenkarthroskopie dauert in Abhängigkeit vom Krankheitsbild zumeist zwischen 30 und 60 Minuten.
Um der Ärztin eine optimale Sicht zu ermöglichen, wird das Gelenk während der Sprunggelenkarthroskopie mit Kochsalzlösung gespült.
Da sich die Möglichkeiten der Sprunggelenkarthroskopie durch die stetige Verbesserung der Instrumente und der Technik weiterentwickelt haben, ist diese Methode bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern im Sprunggelenk einsetzbar. Die Arthroskopie am Sprunggelenk hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend als Standardverfahren etabliert. Der minimalinvasive Eingriff ermöglicht der behandelnden Ärztin, im Rahmen einer Sprunggelenkspiegelung eine umfassende Diagnostik auf engstem Raum vorzunehmen, ohne entsprechende Stellen am Fuß und Sprunggelenk durch große Hautschnitte freilegen zu müssen.
Die Arthroskopie kommt zum Einsatz, um Sprunggelenkerkrankungen und -verletzungen operativ zu versorgen.
Als minimalinvasiver Eingriff begünstigt die Arthroskopie am Sprunggelenk einen zügigen und komplikationsarmen Heilungsprozess. Durch die schnelle Genesung dauert die Sprunggelenk-Nachbehandlung in vielen Fällen nur einige Wochen. Wie viel Zeit letztendlich erforderlich ist, hängt davon ab, welche Versorgung mittels Arthroskopie genau vorgenommen wurde.
Für die Genesung ist entscheidend, dass Sie auf übermäßige Belastung wie sportliche Aktivitäten verzichten und den Fuß zunächst entlasten. Bei Bedarf können Unterarmgehstützen hierzu beitragen. Nach Absprache mit der behandelnden Ärztin Frau Dr. Mellany Galla sollten Sie im Anschluss eine begleitende krankengymnastische Behandlung durchführen, um die Mobilität und vollständige Belastbarkeit möglichst schnell wieder herzustellen.
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